Die am weitesten verbreitete Fassade im Wohnungsbau. Wahlweise mit oder ohne Wärmedämmung (WDVS). Vielfältige Möglichkeiten zur Farbgestaltung, kostengünstig und wartungsarm.
Die am weitesten verbreitete Fassade im Wohnungsbau. Wahlweise mit oder ohne Wärmedämmung (WDVS). Vielfältige Möglichkeiten zur Farbgestaltung, kostengünstig und wartungsarm.
Verputzte Fassaden gehören zu den am weitesten verbreiteten Konstruktionen im privaten Wohnungsbau. Dabei werden verschiedene Putzschichten auf die Außenwand gezogen, mindestens ein Unterputz und ein Oberputz. Während der Unterputz die Unebenheiten der Wand beseitigen soll, schließt der Oberputz die Fassade nach außen ab. Abhängig von den jeweiligen Gegebenheiten und dem Vorhabens kommen weitere Schichten wie Putzträger oder Armierungsputz hinzu.
Vorteile der Putzfassade:
Bei einem Wärmedämmverbundsystem, kurz WDVS, handelt es sich um einen mehrschichtigen Wandaufbau mit Dämmung. Die Komponenten des WDVS bestehen aus der Außendämmung inklusive Befestigung, einem Unterputz mit Armierungsgewebe und einem Oberputz.
Vorteile des WDVS