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Fassadendämmungmit Rundum-ServiceAngebot einholenWir sind ein qualifizierter FachbetriebWir sind ein qualifizierter FachbetriebLehnen Sie sich zurück:Stressfrei zur gedämmten Fassade
Als Fassadenexperte realisiert Federmeister Ihre Fassadendämmung schnell, unkompliziert und in Meisterqualität. Wir kümmern uns mit Rundum-Service um sämtliche Abläufe von der Angebotserstellung bis zur Fertigstellung der Wärmedämmung und Sie sparen enorme Heizkosten-Beträge!
So einfach: Teilen Sie uns mit wenigen Klicks die wesentlichen Infos zu Ihrem Dämm-Projekt, Ihrem Gebäude und dem gewünschten Installationszeitraum mit.
So klar: Wir klären gemeinsam alle Fragen zu ihrem Sanierungsvorhaben. Sei es zu gestalterischen Wünschen, energetischen Aspekten oder Fördermitteln.
Danach erfolgt das Aufmaß der Fassadenflächen Ihres Gebäudes. Auf dieser Basis erhalten Sie ein Angebot, das auf Ihre Vorstellungen zugeschnitten ist. Zum Festpreis, und für Sie kostenlos und unverbindlich.
So gut: Nun startet die Ausführung aller Arbeiten. Dies umschließt unter anderem das Aufstellen eines Gerüsts, Abdeckarbeiten und die Installation Ihrer Wunschdämmung. Auf Ihren Wunsch koordiniert ein erfahrener Federmeister-Bauleiter alle Vorgänge und sorgt für eine fachgerechte und termingerechte Umsetzung. Die Ausführung der Arbeiten erfolgt durch ausgewählte Fachbetriebe in Ihrer Nähe.
So einfach: Teilen Sie uns mit wenigen Klicks die wesentlichen Infos zu Ihrem Dämm-Projekt, Ihrem Gebäude und dem gewünschten Installationszeitraum mit.
So klar: Wir klären gemeinsam alle Fragen zu ihrem Sanierungsvorhaben. Sei es zu gestalterischen Wünschen, energetischen Aspekten oder Fördermitteln.
Danach erfolgt das Aufmaß der Fassadenflächen Ihres Gebäudes. Auf dieser Basis erhalten Sie ein Angebot, das auf Ihre Vorstellungen zugeschnitten ist. Zum Festpreis, und für Sie kostenlos und unverbindlich.
So gut: Nun startet Federmeister die Ausführung aller Arbeiten. Dies umschließt unter anderem das Aufstellen eines Gerüsts, Abdeckarbeiten und die Installation Ihrer Wunschdämmung. Währenddessen koordiniert ein erfahrener Bauleiter alle Vorgänge und sorgt für eine fachgerechte und termingerechte Umsetzung. Die Ausführung der Arbeiten erfolgt durch ausgewählte Fachbetriebe in Ihrer Nähe.
Eine Wärmedämmung bzw. energetische Sanierung der Fassade bietet Bauherren zahlreiche Vorteile. Dabei ist es egal, an welcher Fassadenart die Dämm-Maßnahme vorgenommen werden soll – denn jeder Fassadentyp lässt sich mit einer Dämmung ausführen.
In die Dämmung zu investieren, lohnt sich vielfach. Hier haben wir die wichtigsten Gründe aufgelistet.
Heizkostenersparnis: Das Dämmen der Fassade sorgt für warme Innenräume und senkt damit deutlich Ihre Heizenergie. Dadurch sparen Sie erhebliche Heizkostenbeträge: mindestens 25% der Heizkosten können im Jahr eingespart werden, im Zusammenspiel mit anderen gedämmten Gewerken wie Fenstern und Dach sogar deutlich mehr. Diese Investition ist ein Hauptgrund dafür, dass sich Hausbesitzer für eine energetische Aufbereitung der Fassade entscheiden. Wie viel Geld eingespart werden kann, hängt vom verwendeten Dämmstoff und der Ausführung der Wärmedämmung ab. Eine fachgerecht gedämmte Fassade amortisiert sich in aller Regel innerhalb weniger Jahre.
Heizkostenersparnis: Das Dämmen der Fassade sorgt für warme Innenräume und senkt damit deutlich Ihre Heizenergie. Dadurch sparen Sie erhebliche Heizkostenbeträge: mindestens 25% der Heizkosten können im Jahr eingespart werden, im Zusammenspiel mit anderen gedämmten Gewerken wie Fenstern und Dach sogar deutlich mehr. Diese Investition ist ein Hauptgrund dafür, dass sich Hausbesitzer für eine energetische Aufbereitung der Fassade entscheiden. Wie viel Geld eingespart werden kann, hängt vom verwendeten Dämmstoff und der Ausführung der Wärmedämmung ab. Eine fachgerecht gedämmte Fassade amortisiert sich in aller Regel innerhalb weniger Jahre.
Staatliche Förderung: Energetisches Sanieren der Fassade wird vom Staat mittels Fördergeldern unterstützt. Der Förderzuschuss beträgt mindestens 20% der Kosten – in Zusammenhang mit der Sanierung anderer Gewerke sind sogar bis zu 35% Zuschuss möglich. Fördermittel können für die Einzelmaßnahme Fassade beim BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) oder für das Effizienzhaus bei der KfW beantragt werden. Mehr zum Thema Fördermittel erfahren Sie hier.
Staatliche Förderung: Energetisches Sanieren der Fassade wird vom Staat mittels Fördergeldern unterstützt. Der Förderzuschuss beträgt mindestens 20% der Kosten – in Zusammenhang mit der Sanierung anderer Gewerke sind sogar bis zu 35% Zuschuss möglich. Fördermittel können für die Einzelmaßnahme Fassade beim BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) oder für das Effizienzhaus bei der KfW beantragt werden. Mehr zum Thema Fördermittel erfahren Sie hier.
Aufwerten des Gebäudes: Ein Gebäude nach neuesten Energiestandards aufzurüsten, bewahrt die Bausubstanz nicht nur vor Bauschäden und Witterung. Fachgerecht gedämmte Immobilien sind darüber hinaus eine lohnenswerte Wertanlage, die sich langfristig rentieren.
Aufwerten des Gebäudes: Ein Gebäude nach neuesten Energiestandards aufzurüsten, bewahrt die Bausubstanz nicht nur vor Bauschäden und Witterung. Fachgerecht gedämmte Immobilien sind darüber hinaus eine lohnenswerte Wertanlage, die sich langfristig rentieren.
Umweltschutz: Eine gut gedämmte Fassade schützt effektiv die Umwelt – die Dämmung dient als Wärmespeicher, der die Innenräume vom Außenklima isoliert. So bleiben Räume im Winter warm, CO2 -Emissionen werden drastisch reduziert und natürliche Ressourcen geschont.
Umweltschutz: Eine gut gedämmte Fassade schützt effektiv die Umwelt – die Dämmung dient als Wärmespeicher, der die Innenräume vom Außenklima isoliert. So bleiben Räume im Winter warm, CO2 -Emissionen werden drastisch reduziert und natürliche Ressourcen geschont.
Wohnklima: Eine wärmegedämmte Außenwand hält die Innenwände warm und trocken – dadurch entsteht ein angenehmes und gesundes Raumklima und auch im Winter bleibt es drinnen behaglich warm!
Wohnklima: Eine wärmegedämmte Außenwand hält die Innenwände warm und trocken – dadurch entsteht ein angenehmes und gesundes Raumklima und auch im Winter bleibt es drinnen behaglich warm!
In der unten stehenden Tabelle finden Sie einen Überblick über die gängigsten Dämmstoffe im Fassadenbau, deren Vorteile sowie Preisangaben. Alle aufgeführten Kosten sind als Komplettpaket zu verstehen – von der Ausführung der Dämmung bis hin zu abschließendem zweilagigem Putzaufbau und zweifachem Anstrich sind alle unsere Leistungen in den Preis inbegriffen, inklusive aller Material- und Montagekosten!
Dämmstoff | Vorteile | U-Wert | Brandschutzklasse | Mindestdicke nach GEG | Kosten pro qm |
---|---|---|---|---|---|
EPS | beliebteste Wahl von Bauherren leichtes Eigengewicht geringe Wärmleitung günstiger Preis Feuchtigkeitsresistenz | 0,032 bis 0,04 W/(m²K) | B1 und B2 | 14 cm | 115 € |
Mineralwolle | Natürlichkeit Unbrennbarkeit hochwertiges Aussehen hoher Schallschutz schimmelresistent | 0,027 W/(m²K) | A1 | 14 cm | 125 € |
PUR | sehr hohe Dämmleistung geringe Dämmstoffdicke notwendig | 0,24 W/(m²K) | B2 | 10 cm | 135 € |
Resolharz | maximale Dämmleistung geringe Dämmstoffdicke notwendig glutbeständig, tropft nicht ab | 0,21 W/(m²K) | B1 | 8 cm | 135 € |
Holzfaser | nachhaltiger Naturbaustoff guter Schallschutz diffusionsoffen hohe Wärmespeicherkapazität | 0,04 bis 0,055 W/(m²K) | B2 | 18 cm | 140 € |
Kurz gefasst: Ja, eine Dämmung der Fassade ist eindeutig staatlich förderfähig. Energetische Sanierungen unterstützen die Reduzierung von Treibhaus-Emissionen und senken den Heizmittel-Verbrauch, daher gewährt der Staat einen Zuschuss für bauliche Maßnahmen, die die Umwelt entlasten und das Klima schonen. Hier erfahren Sie alles rund um das Thema Förderung der Fassadendämmung.
Ein hartnäckiges Vorurteil gegen die Fassadendämmung ist das angebliche Verursachen von Schimmel. Dieses Vorurteil beruht auf dem Mythos, dass Häuser “atmen”, also diffusionsoffen sein müssten, um Schimmelbildung zu vermeiden. Doch das Gegenteil ist der Fall. Eine Dämmung bewahrt Ihre Innenwände vor Kälte, sodass die Raumluft nicht an kalten Wänden kondensiert. Da Schimmelsporen eine feuchte Umgebung zum Wachstum brauchen, bietet eine Wärmedämmung den besten und effektivsten Schutz gegen Schimmelbefall, indem sie Wände warm hält.
Jeder Dämmstoff hat seine besonderen Merkmale. Welches das richtige Dämmmaterial für Ihre Fassadendämmung ist, bestimmen Ihre Vorlieben, Ihr Budget und die baulichen Anforderungen. Von “klassischen” Dämmstoffen wie Mineralwolle oder Polystyrol (EPS) über Hochleistungsdämmstoffe wie Polyurethan oder Resolharz bis zu Natur-Dämmstoffen verbaut Federmeister jedes gängige Material im Fassadenbau.
Wie dick eine Fassade gedämmt werden muss, ist davon abhängig, welcher energetische Standard erreicht werden soll – es wird nach Mindeststandard und nach Förderstandard unterschieden. Hierbei müssen gesetzliche Vorgaben des GEGs (Gebäude-Energie-Gesetz) bzw. die Effizienzstandards der Fördergeldgeber BAFA und KfW beachtet werden. So sieht der Mindeststandard einen Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,24 W/(m²K) vor, beim Förderstandard liegt der Wert bei 0,20 W/(m²K).
Zudem müssen unbedingt sämtliche bauliche Anforderungen des Gebäudes, also der gesamte Wandaufbau, beachtet werden. Dies umfasst den verwendeten Dämmstoff, die Fassadenverkleidung und die restliche Bausubstanz. Die individuellen Gegebenheiten können sich also stark unterscheiden, weshalb eine individuelle Betrachtung notwendig ist.
Allgemein lässt sich jedoch sagen: Wer kostengünstig dämmen möchte, muss mit einer Mindestdicke von 14-16 cm Dämmstoff rechnen. Bauherren, die Wert auf eine möglichst schlanke Dämmung legen, sind mit Hochleistungsdämmstoffen wie Resolharz oder Polyurethan gut beraten.
Eine Fassadendämmung wird zur Pflicht, wenn Ihr Gebäude bestimmte Mindeststandards nach dem GEG (Gebäude-Energie-Gesetz) erfüllen muss.
Dies geschieht erstens, wenn ein Gebäude neu errichtet wird – dieses muss laut GEG ein Niedrigstenergiegebäude sein. Das bedeutet im Bereich der Einfamilienhäuser einen Energieverbrauch und CO2-Ausstoß zwischen 45-60 Kilowattstunden Primärenergie pro Quadratmeter und Jahr. Doch oftmals lohnt es sich, sogar nach strengeren Standards zu bauen – so sind bestimmte KfW-Effizienzhäuser staatlich förderfähig.
Zweitens ist die Dämmung bei Bestandsgebäuden Pflicht, bei denen mehr als 10 Prozent der Fassadenfläche erneuert wird. Sobald die Zehn-Prozent-Marke bei einer Sanierung Ihres Hauses überschritten wird, muss eine Dämmung nach Niedrigstenergiegebäude-Standards laut GEG erfolgen.
Was tun, wenn das Haus bereits gedämmt ist, aber es Zeit für eine neue Dämmung wird? Muss die alte Dämmung dann runter?
Nein, nicht zwangsläufig. In den allermeisten Fällen kann die bestehende Dämmung eines Gebäudes erhalten bleiben. Der Fassadenbau kennt Methoden, um eine neue Dämmung auf die bestehende Isolierung zu montieren. Daraus ergibt sich ein effektives Gesamtsystem zur besseren Wärmeisolierung. Das nennt man dann Aufdoppelung.
Kurz gefasst: Ja, eine Dämmung der Fassade ist eindeutig staatlich förderfähig. Energetische Sanierungen unterstützen die Reduzierung von Treibhaus-Emissionen und senken den Heizmittel-Verbrauch, daher gewährt der Staat einen Zuschuss für bauliche Maßnahmen, die die Umwelt entlasten und das Klima schonen. Hier erfahren Sie alles rund um das Thema Förderung der Fassadendämmung.
Ein hartnäckiges Vorurteil gegen die Fassadendämmung ist das angebliche Verursachen von Schimmel. Dieses Vorurteil beruht auf dem Mythos, dass Häuser “atmen”, also diffusionsoffen sein müssten, um Schimmelbildung zu vermeiden. Doch das Gegenteil ist der Fall. Eine Dämmung bewahrt Ihre Innenwände vor Kälte, sodass die Raumluft nicht an kalten Wänden kondensiert. Da Schimmelsporen eine feuchte Umgebung zum Wachstum brauchen, bietet eine Wärmedämmung den besten und effektivsten Schutz gegen Schimmelbefall, indem sie Wände warm hält.
Jeder Dämmstoff hat seine besonderen Merkmale. Welches das richtige Dämmmaterial für Ihre Fassadendämmung ist, bestimmen Ihre Vorlieben, Ihr Budget und die baulichen Anforderungen. Von “klassischen” Dämmstoffen wie Mineralwolle oder Polystyrol (EPS) über Hochleistungsdämmstoffe wie Polyurethan oder Resolharz bis zu Natur-Dämmstoffen verbaut Federmeister jedes gängige Material im Fassadenbau.
Wie dick eine Fassade gedämmt werden muss, ist davon abhängig, welcher energetische Standard erreicht werden soll – es wird nach Mindeststandard und nach Förderstandard unterschieden. Hierbei müssen gesetzliche Vorgaben des GEGs (Gebäude-Energie-Gesetz) bzw. die Effizienzstandards der Fördergeldgeber BAFA und KfW beachtet werden. So sieht der Mindeststandard einen Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,24 W/(m²K) vor, beim Förderstandard liegt der Wert bei 0,20 W/(m²K).
Zudem müssen unbedingt sämtliche bauliche Anforderungen des Gebäudes, also der gesamte Wandaufbau, beachtet werden. Dies umfasst den verwendeten Dämmstoff, die Fassadenverkleidung und die restliche Bausubstanz. Die individuellen Gegebenheiten können sich also stark unterscheiden, weshalb eine individuelle Betrachtung notwendig ist.
Allgemein lässt sich jedoch sagen: Wer kostengünstig dämmen möchte, muss mit einer Mindestdicke von 14-16 cm Dämmstoff rechnen. Bauherren, die Wert auf eine möglichst schlanke Dämmung legen, sind mit Hochleistungsdämmstoffen wie Resolharz oder Polyurethan gut beraten.
Eine Fassadendämmung wird zur Pflicht, wenn Ihr Gebäude bestimmte Mindeststandards nach dem GEG (Gebäude-Energie-Gesetz) erfüllen muss.
Dies geschieht erstens, wenn ein Gebäude neu errichtet wird – dieses muss laut GEG ein Niedrigstenergiegebäude sein. Das bedeutet im Bereich der Einfamilienhäuser einen Energieverbrauch und CO2-Ausstoß zwischen 45-60 Kilowattstunden Primärenergie pro Quadratmeter und Jahr. Doch oftmals lohnt es sich, sogar nach strengeren Standards zu bauen – so sind bestimmte KfW-Effizienzhäuser staatlich förderfähig.
Zweitens ist die Dämmung bei Bestandsgebäuden Pflicht, bei denen mehr als 10 Prozent der Fassadenfläche erneuert wird. Sobald die Zehn-Prozent-Marke bei einer Sanierung Ihres Hauses überschritten wird, muss eine Dämmung nach Niedrigstenergiegebäude-Standards laut GEG erfolgen.
Was tun, wenn das Haus bereits gedämmt ist, aber es Zeit für eine neue Dämmung wird? Muss die alte Dämmung dann runter?
Nein, nicht zwangsläufig. In den allermeisten Fällen kann die bestehende Dämmung eines Gebäudes erhalten bleiben. Der Fassadenbau kennt Methoden, um eine neue Dämmung auf die bestehende Isolierung zu montieren. Daraus ergibt sich ein effektives Gesamtsystem zur besseren Wärmeisolierung. Das nennt man dann Aufdoppelung.